Archiv der Kategorie: Allgemein

Domen Prevc knackt Schanzenrekord in Titisee-Neustadt

Der Slowene Domen Prevc hat bei der Qualifikation des Weltcup-Springens in Titisee-Neustadt einen neuen Schanzenrekord aufgestellt. Der erst 16 Jahre alte Bruder des Gesamtweltcup-Führenden Peter Prevc erreichte am Freitagnachmittag eine Weite von 148 Metern. Damit übertraf er den alten Rekord von Sven Hannawald und Adam Małysz um drei Meter.

Platz zwei belegte bei der Qualifikation der Slowene Jurij Tepes (138,5 Meter). Der 19-jährige David Siegel aus Baiersbronn wurde mit 135 Metern überraschend Dritter.

Alle deutschen Teilnehmer haben sich für das Springen am Wochenende qualifizieren können. Die Platzierungen im Einzelnen: 5. Andreas Wank (133 Meter), 20. Andreas Wellinger (128,5), 34. Stephan Leyhe (110,5). Vorqualifiziert waren Richard Freitag, der eine Weite von 133,5 Metern erreichte, und Severin Freund (136,5).

Überflieger Peter Prevc schaffte mit seinem Sprung 145,5 Meter. Noriaki Kasai verzichtete auf das Quali-Springen. Der Japaner ist gesetzt und wird am Sonntag in Neustadt seinen 500. Sprung feiern.

BK3O2803

Domen Prevc

Rund 2500 Zuschauer haben die Qualifikation unter blauem Himmel verfolgt – etwa 1000 mehr als im vergangenen Jahr. Der Besucheransturm bestätigte die große Nachfrage nach Karten im Vorverkauf.

Bild: Markus Feser

11.3.2016

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Fragen an Andi Wank

Was gefällt Ihnen an Ihrer neuen Heimat Titisee-Neustadt?

Ich freue mich immer wieder, wenn ich von einem Wettkampf in die ruhige Heimat komme. Ich finde Andreas Wankdort Entspannung, wenn ich sie brauche und habe herrlichste Natur um mich herum. Ich habe aber auch jederzeit die Möglichkeit, etwas Schönes zu unternehmen. Dazu kommt, dass die Einwohner sehr nett sind und ich mich sehr gut aufgenommen fühle. Außerdem habe ich die besten Nachbarn, die man sich wünschen kann.

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Die Vorbereitungen für den Weltcup laufen auf Hochtouren, über 6.200 Karten im Vorverkauf

Das Wochenende naht, bald ist es so weit und der erste Springer wird vom Schanzentisch aus in der Luft zum Stadion heruntergleiten.
Mittlerweile sind schon über 6.200 Karten verkauft worden, Platz gibt es im Stadion noch genug. Seit 2007 ist der Vorverkauf noch nie so gut gelaufen, vielleicht können wir unsere Springer ja mit einem neuen Zuschauerrekord unterstützen?

Auch nach Sonnenuntergang laufen die Vorbereitungen an der Hochfirstschanze im Schmiedsbachtal auf Hochtouren.

BK3O2252s BK3O2200s BK3O2074sBilder: Markus Feser

10.3.2016

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Fans von Noriaki Kasai aufgepasst!

Am Sonntag, 13.3.2016 springt Noriaki Kasai seinen 500. Weltcup in Titisee-Neustadt. Damit wir dieses großartige und einzigartige Jubiläum gemeinsam mit ihm feiern können, möchten wir alle Noriaki-Kasai-Fans dazu animieren, am Sonntag ein selbstgestaltetes Plakat für ihn mitzubringen. Wir möchten erreichen, dass das Stadion bei seinen Sprüngen jubelt und er sieht, dass sich seine Fans mit ihm freuen. Helft uns dabei, für Noriaki diesen Jubeltag unvergesslich zu machen und bringt viele Glückwunschplakate mit. Wir freuen uns auf eure Ideen und Plakate!

2013 Sonntag 17

2013 Sonntag 4

Bilder: Markus Feser

7.3.2016

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Wichtiger Schritt: Anlauf an der Hochfirstschanze wurde eingerichtet

Zwei Wochen vor dem Weltcupspringen hat das Neustädter Schanzenteam eine wichtige Etappe genommen. In einer aufwendigen Aktion wurde am Samstag der gesamte Anlauf eingerichtet. In den kommenden Tagen muss der Belag nun alle zwei bis drei Stunden bewässert werden. „Das Eis ist durstig“, sagt Schanzen-Chef Matthias Schlegel. Durch das Wasser werden die Poren mit der Zeit verschlossen. Sobald sich eine blauschimmernde Eisfläche gebildet hat, sei der Belag perfekt, so Schlegel.

Sieben Stunden hat der Einsatz an der Hochfirstschanze gedauert. Am Samstagmorgen war damit begonnen worden, Schnee am höchsten Punkt der Schanze abzuladen. Das Material stammte von dem produzierten Haufen, der am Auslauf lagert. Über Röhren wurde der Schnee anschließend mit großen Mengen Wasser vermischt und auf dem Anlauf verteilt. Ein schneepflugähnliches Spurgerät zog die Fahrbahn fortlaufend ab.

„Die Kunst besteht dabei in der gleichmäßigen Verdichtung“, erklärt Schlegel. Sein Team hat eine langjährige Erfahrung mit der Technik. „Wenn man nicht sorgfältig ist, gibt es Wellen. Diese würden den Skispringer in seiner Konzentration stören. Das wäre in dieser wichtigen Phase fatal“, sagt Schlegel.

In den kommenden Tagen soll der bewässerte Belag festgefrieren und sich weiter verdichten. Unmittelbar vor dem Wettkampf wird dann die Anlaufspur hineingefräst werden.

Der Anlauf der Hochfirstschanze ist 98,1 Meter lang und besitzt eine Neigung von 35 Grad.

Anlauf 1      Anlauf 2

Anlauf 3
Unser Schanzenteam

Bilder: Markus Feser

27.2.2016

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Die Schneeproduktion für den FIS Skisprung Weltcup in der Saison 2016/2017 hat begonnen

Dank des Ideenreichtums unseres Schanzenteams und der Unterstützung von Familie Klaus Maier (Schneeberglifte Waldau), konnte gestern Abend mit der Schneeproduktion für den Weltcup in der Saison 2016/2017 begonnen werden.

Eine Schneemaschine, die normalerweise das „goldene Weiß“ auf den Hügel des Schneebergliftes Waldau verteilt, steht momentan im Schmiedsbachtal und produziert dort fleißig Maschinenschnee. Zusammen mit den Schneilanzen des Schanzenteams kann die Schneemaschine somit den benötigten Schnee für die Übersommerung in einer kürzeren Zeitspanne herstellen. Dies ist, in Anbetracht der momentan unzuverlässigen Wetterverhältnisse, eine enorme Erleichterung und Hilfe.

Gestern Abend wurde die Schneemaschine kurzfristig an die Hochfirstschanze transportiert. Anschließend trommelte Schanzenchef Matthias Schlegel sein Team zusammen, sodass ausreichend Manpower vorhanden war, um die Leitungen für die Schneemaschine zu verlegen und den Standort herzurichten. Außerdem bekam das Schanzenteam von Stefan und Felix Maier eine detaillierte Einweisung im Umgang mit der Maschine. Im Anschluss daran konnte die Schneeproduktion losgehen.

Dem nächsten Titisee-Neustädter Schwarzwaldgletscher steht somit, rein technisch gesehen, nichts mehr im Wege.

Das Organisationskomitee und das Schanzenteam bedanken sich bei Familie Klaus Maier für die Bereitstellung der Schneemaschine und die spontane Hilfsbereitschaft.

Dank der kalten Temperaturen konnte das Schanzenteam heute Nacht auch noch Schnee für den kommenden Weltcup im März produzieren.

SchneedepotSchneemaschineMaier
Schneemaschine von Familie Maier

BeschneiungSchanze
Beschneiung

Impression
Impressionen Schmiedsbachtal

Bilder: André Ivančić

26.2.2016

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Turnhallen für die Springer

Die Hebelschule und die Realschule stellen dem Organisationskomitee ab Freitag, 11.3.2016 – Sonntag, 13.3.2016 ihre Turnhallen für die Vorbereitungen der Athleten zur Verfügung. Wir danken den Schulleitungen, den Lehrkräften, den Schülerinnen und Schülern, allen betroffenen Schulen und den örtliche Vereinen für die tolle Zusammenarbeit.

25.2.2016

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DRK-Fahrdienst für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

Die Besucher mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie deren Begleitpersonen werden mit Spezialfahrzeugen des DRK vom Parkplatz der Rettungswache Neustadt zum Skistadion und wieder zurück gefahren. Die Fahrten sind kostenfrei.

Vor der Veranstaltung:
Abfahrtsstelle: Parkplatz der Rettungswache Neustadt, Jostalstraße 10
Anfahrtsstelle: über die B 31 bis zum Parkplatz Skistadion unterhalb des Haus Fix
Dauer der Fahrbereitschaft: 12 Uhr – 14 Uhr

Nach der Veranstaltung:
Abfahrtsstelle: Abfahrt B 31 – Skistadion
Anfahrtsstelle: Rettungswache Neustadt
Dauer der Fahrbereitschaft: bis zwei Stunden nach der Veranstaltung ca. 16 Uhr – 18:30 Uhr

Einsatztage: Samstag, 12.3.2016 und Sonntag, 13.3.2016

Der DRK-Fahrdienst ist nur mit gültigen Eintrittskarten möglich! Bitte zeigen Sie dem Fahrdienst die Tickets vor. Dankeschön!
Anmeldungen nimmt das Weltcup Büro, Frau Diana Waldvogel (Tel. 07651 97 24 12 oder weltcup@titisee.de) entgegen.

Das Organisationskomitee bedankt sich beim DRK für die gute Zusammenarbeit!

22.2.2016

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Weltcup-Aktion mit der Titisee-Neustadt Card

Die TCN’ler des Leistungsverbunds Titisee-Neustadt verlosen unter allen Kunden, die in der Zeit vom 1. bis 10. März 2016 mit ihrer Titisee-Neustadt Card einkaufen 10 Eintrittskarten für das Weltcup Skispringen am Sonntag, 13.3.2016.

Die Ziehung der Gewinner findet einmalig am 10.3.2016 statt und die Gewinner werden umgehend per Post benachrichtigt.

Einkaufen lohnt sich!

Weltcup-Aktion

22.2.2016

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Springer-Stimmen zu Titisee-Neustadt

Wir haben uns bei unseren deutschen Skispringern umgehört und nachgefragt, warum sie sich auf den Weltcup in Titisee-Neustadt freuen.

Severin Freund
Severin Freund:
„Ich freue mich auf das Skispringen in Titisee-Neustadt, weil ich dort noch eine 100-Gramm-  Rechnung offen habe.“

Andreas Wank
Andreas Wank:
„Ich freue mich auf das Skispringen in Titisee-Neustadt, weil ein Weltcup zuhause immer etwas Besonderes ist. Familie, Freunde, Nachbarn im Publikum zu wissen, motiviert mich ganz enorm und da mir die Schanze auch gut liegt, ist die Vorfreude natürlich riesig.“

Stephan Leyhe
Stephan Leyhe:
„Ich freue mich auf das Skispringen in Titisee-Neustadt, weil ich seit bald fünf Jahren im Schwarzwald lebe, hier zuhause bin und das Springen damit für mich ein weiteres Heimspringen in der laufenden Saison ist.“

Andreas Wellinger
Andreas Wellinger:
„Ich freue mich auf das Skispringen in Titisee-Neustadt, weil die Schwarzwälder ganz besonders skisprungbegeistert sind und uns wie der berühmte zwölfte Mann unterstützen.“

Richard Freitag
Richard Freitag
„Ich freue mich auf das Skispringen in Titisee-Neustadt, weil es das zweite Heimspringen für mich in diesem Winter sein wird, wir auf der Schanze das Opening für die nächste WM-Saison feiern und die Anfahrt im Vergleich zu anderen Weltcup-Springen angenehm kurz ist.“

Bilder: www.fis-ski.com
18.2.2016

 

Die ersten Nationen und Skispringer sind gemeldet

Gemeldete Nationen:
AUT, BUL, CAN, CZE, EST, FIN, FRA, GER, ITA, JPN, KAZ, KOR, NOR, POL, SLO, SUI, USA

Gemeldete Skispringer:
Polen                      Kasachstan                     Norwegen

Japan                      Korea                              Österreich

Finnland                Tschechische Republik

Canada                  Italien                               USA

Slowenien             Schweiz                            Deutschland

Bulgarien              Estland                             Frankreich

Vorspringer

Diese Liste wird ständig aktualisiert und ergänzt.
Änderungen vorbehalten!

Bildquelle: www.fis-ski.com

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Die Schneeproduktion für das Weltcup-Springen in Titisee-Neustadt steht kurz vor dem Abschluss

„Wir sind so gut wie durch“, sagt Schanzen-Chef Matthias Schlegel mit Blick auf die Schneeproduktion für das Weltcup-Springen in Titisee-Neustadt. Und das obwohl die 60 Zentimeter Neuschnee, die zwischenzeitlich die Schanze bedeckt hatten, längst wieder weggeschmolzen sind. Wegen des momentanen Tauwetters macht sich Schlegel keine allzu großen Sorgen. „Es sollte halt nicht drei Wochen durchregnen“, sagt er. Notfalls kann der Schneehaufen immer noch mit einer Plane geschützt werden. An den kalten Januartagen konnte praktisch die gesamte Schneemenge produziert werden, die für den Wettbewerb benötigt wird. „Wir hatten Glück, dass die Temperaturen über einen längeren Zeitraum unter den erforderlichen minus vier Grad gelegen haben“, erklärt Schlegel. Mit der Präparation des Anlaufs soll voraussichtlich zwei Wochen vor dem Wettkampf, also Ende Februar, begonnen werden. Der Rest der Schanze folgt eine Woche später.

So spät ist in Titisee-Neustadt noch nie ein Weltcup-Springen ausgerichtet worden. „Das hat natürlich den Vorteil, dass wir viel Vorlaufzeit haben“, sagt Schlegel. Auf der anderen Seite muss sich sein Team auf milde Temperaturen im März einstellen. „Wir haben darauf zu achten, dass der Schnee schön kompakt bleibt“, sagt er. Vor allem beim Aufsprung bevorzugen die Athleten einen harten Untergrund. Ansonsten besteht bei der Landung erhöhte Sturzgefahr. „Aber wir werden auch diese Herausforderung meistern“, gibt sich Schlegel zuversichtlich.

Zu Schlegels Schneetrupp gehören Jürgen Benitz sowie Joachim und Harald Häfker. Nachtschichten an der Schanze sind ihnen bislang erspart geblieben. Das war in den vergangenen Jahren nicht immer so.

2.2.2016

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Wir über uns – das Organisationsteam

Unter dieser Rubrik wollen wir unser Organisationsteam mit deren unterschiedlichen Ressorts vorstellen

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Das Rechenbüro : Michael Blank

MichaelBlank

Der Leiter des Rechenbüros ist verantwortlich für die korrekte Ausrechnung der Ergebnisse. Gemeinsam mit seinem Team und der Firma Swiss Timing, die von der FIS beauftragt wird, sorgt er für die rasche Übermittlung der Grundwerte zur Berechnung der Gesamtnoten.

Um das zu bewerkstelligen, muss ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung damit begonnen werden, die dafür erforderlichen Geräte aufzubauen und auf deren Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Dazu zählen z. B. Stromkästen und Lichtschranken. Die internen Sprechverbindungen müssen hergestellt werden.

Nach Ankunft der Mitarbeiter der Fa. Swiss Timing, in der Regel 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn, werden gemeinsam weitere Geräte aufgebaut und Details abgeklärt. Es gehören die Startampel für den Starter und die Trainer, Geschwindigkeits- und Windmessung sowie die Videoweitenmessung dazu. Windfahnen und Startgong müssen aufgebaut werden, die Einrichtung der Laserlinie (sog. To-Beat-Line) muss überwacht und koordiniert werden, ebenso die Videowand.

Die Kommunikation zwischen allen Verantwortlichen innerhalb des gesamten Schanzengeländes muss sichergestellt werden, Funkverbindungen und WLAN-Zugänge.

Zu guter Letzt ist das Rechenbüro für die korrekte Abwicklung der Startnummernausgabe verantwortlich.

Und jetzt kann es endlich losgehen: Die mit Spannung erwarteten Wettkämpfe beginnen. Die Kampfrichternoten werden erfasst, die Ergebnisse und Weiten dem Stadionsprecher übermittelt und nach den einzelnen Durchgängen werden die Gesamtergebnisse so schnell wie möglich den Betreuern der Springer gereicht.

Im Idealfall läuft Dank gründlicher Vorbereitung alles reibungslos, sodass sich während der Wertungsdurchgänge die Helfer zurücklehnen und das Springen aus toller Perspektive vom Kampfrichterturm oder Anlauf genießen können.

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Schulklassen und deren Lehrkräfte erhalten am Freitag, 11.3.2016 freien Eintritt zum Offiziellen Training und zur Qualifikation

Das Organisationskomitee in Titisee-Neustadt bietet Schülern und Lehrern wieder eine einmalige Chance, Wintersport hautnah zu erleben. Am Freitag, 11.3.2016, können Schulklassen in Begleitung einer Lehrkraft das Skispringen kostenfrei besuchen.

Ab 10 Uhr ist das Stadion geöffnet, ab 11:30 Uhr beginnen zwei Durchgänge des Offiziellen Trainings und um 14 Uhr werden die weltbesten Skispringer die Qualifikation für Samstag austragen (Änderungen vorbehalten). Damit die Schulklassen auch richtig in Weltcup-Stimmung kommen, werden sie von zwei Moderatoren des SWR 1 mit Musik und Informationen unterhalten.

Skispringen ist in unserer Region zuhause und mit diesem Angebot bekommen die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Idole live zu erleben. Das Organisationskomitee und die Stadt Titisee-Neustadt würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Schulen am Freitag, 11. März 2016, einen Ausflug an die Hochfirstschanze unternehmen. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Plakat Freier Eintritt für Schulklassen am Freitag

19.1.2016

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Zweiter Platz für die deutschen Skispringer bei der Skiflug-WM am Kulm (AUT)

Die deutschen Skispringer erreichten im Teamspringen bei der Skiflug-WM in Österreich den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnis Teamwettbewerb

  1. Platz: Norwegen (NOR)
    Anders Fannemel, Johann Andre Forfang, Daniel Andre Tande, Kenneth Gangnes
  2. Platz: Deutschland (GER)
    Andreas Wellinger, Stephan Leyhe, Richard Freitag, Severin Freund
  3. Platz: Österreich (AUT)
    Stefan Kraft, Manuel Poppinger, Manuel Fettner, Michael Hayboeck

Ergebnis Einzelspringen

1. Peter Prevc (SLO)
2. Kenneth Gangnes (NOR)
3. Stefan Kraft (AUT)
6. Severin Freund (GER)
8. Richard Freitag (GER)
14. Andreas Wellinger (GER)
19. Stephan Leyhe (GER)
28. Andreas Wank (GER)

18.1.2016

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Die Neustädter Hochfirstschanze hat es in ein Schulbuch geschafft

Ab dem kommenden Schuljahr wird der Bakken in Titisee-Neustadt bei Gymnasiasten für Kopfzerbrechen sorgen. Die Hochfirstschanze ist Teil einer Textaufgabe im neuen Erdkunde-Buch „Seydlitz Geographie“. Es richtet sich an Fünft- und Sechstklässler.

Unter dem Kapitel, das den Unterschied zwischen Wetter und Klima verdeutlichen soll, heißt es: „Familie Sommerer aus Stuttgart plant im August bereits ihren Skiurlaub für den Januar in Titisee-Neustadt. Die Kinder freuen sich schon darauf, ein Skispringen auf der größten Naturschanze in Deutschland, der Hochfirstschanze, zu sehen. […] Aber wird überhaupt genug Schnee liegen?“ Im Folgenden werden die Schüler aufgefordert, anhand von historischen Klimatabellen eine Prognose zu berechnen. Über der Fragestellung befindet sich ein Bild der Hochfirstschanze während eines Weltcup-Springens.

Das Buch wurde für Gymnasien in Baden-Württemberg konzipiert. Die erste Auflage erscheint bei Schroedel und kommt voraussichtlich im März in den Handel – pünktlich zum Weltcupspringen in Titisee-Neustadt.

Auszug aus dem Schulbuch

15.1.2016

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